China Bistro Tian Tan in Saarbrucken

Wunderschön! Die ganze Anlage und der Himmelstempel sind so schön erhalten und es wird auf jedes Detail Wert gelegt. Ein Aufenthalt in Peking, ohne den Himmelstempel zu sehen, ist kein richtiger Aufenthalt. Es ist aufjedenfall ein MUSS!

Tempel ist ein Must See wenn man in Peking ist. Hatten leider das Pech dass ein Staatsbesuch kam und wir daher durch den Tempel getrieben wurden- sowas könnte man wohl auch anders koordinieren. Touristen schön reinlassen und dann durchtreiben bzw. verscheuchen ist letztklassig! Deshalb nur 2 Sterne.

Definitiv ein muss in Peking. Ein wunderschöner Platz und insgesamt eine große und definitiv sehenswerte Anlage. Man sollte am Anfang gleich zu dem Eintritt in den Park, alle extra Eintritte dazu kaufen. Studenten sollten ihren internationalen Studentenausweis zeigen, so kann man hier, und insgesamt bei den meisten Sehenswürdigkeiten in Peking viel Geld sparen!

Der Klassiker in Beijing. Muss man gesehen haben. Leider macht der Tempel schon gegen 17 Uhr zu.

Der Park ist schön hergerichtet sowie sehr sauber. Im Tempel selber war ich nicht nicht.

Sehr schöner alter Altar. Das nenne ich mal alte Baukunst!

Interessanter Park, natürlich erstens wegen des Himmelsaltar . Was uns sehr gut gefallen hat: es gibt immer sehr viele Einheimischen im Park. Sie spielen Karten, Domino, machen zusammen Sport u.s.w. Ist ganz anders als in Europa, deswegen sehr informativ, man kann ein bisschen das alltägliche Leben von Pekinger sehen.

Sehr interessanter und beeindruckender Komplex historischer Bauten. Alles wird gut dargestellt. Ein Besuch hier gehört unbedingt dazu, wenn man der chinesischen Hauptstadt einen Besuch abstattet.

Unser erster Tag in China. 6:30 Uhr Ankunft. 9:30 Uhr über den 'Langen Korridor' zur Halle der Erntegebete, zur Echomauer und zum Himmelsaltar. Eine Fülle neuer Eindrücke, die keinen Jetlag aufkommen ließ und von der wir jede Minute genossen haben. Ein idealer Einstieg in die Chinareise.

Der Besuch des Himmelstempels mit der Halle der Erntegebete war die dritte touristische Attraktion am 3. Tag in Peking. Nach der Wanderung durch den Kaiserpalast in Nord-Süd-Richtung und anschließend über den Platz des himmlischen Friedens fuhren wir mit unserem Bus zum Himmelstempel, der das Wahrzeichen Pekings darstellt. Der Altar liegt ca. 2,5 km südöstlich des Platzes des himmlischen Friedens. Über eine Galerie, die zum Osttor führt, gelangt man zu einer Grünanlage, wo sich regelmäßig Laienmusiker treffen.

Der Tempel bekommt von mir nicht allein die fünf Sterne, sondern insbesondere die Menschen, die dort zu treffen sind. Der Tempel ist uns Europäern nicht so bekannt, zu unrecht. Der Tempel mit den großen Plätzen und Parks lädt zum Schlendern ein, lassen Sie sich Zeit und beobachten Sie die für uns andere Kultur: Sie sehen dort graziele Tänzer, 'knorrige kartenspielende Männer' und viele Hochzeitspaare, die die Kullisse für schöne Erinnerungsphotos nutzen. Fragen Sie einfach mal nach (Zeichensprache reicht), ob Sie photograpieren dürfen, mir wurde immer freudig zugestimmt. Sehr schön ist auch, wenn Sie merken, dass Kinder in Ihre Nähe 'geschoben' werden, damit Sie (als Langnase) 'unauffällig' mit auf dem Bild sind. Wenn es Ihnen auffallen sollte, stellen Sie sich für ein Gruppenbild zur Verfügung. Die Chinesen werden Ihnen dankbar sein und das Foto mit Ihnen wird sicherlich in einem Ort in der Provinz herumgezeigt.

Der Himmelstempel, in dem der Kaiser jedes Jahr um gute Ernte betete. Eine wunderschöne Sehenswürdigkeit. Im März auch nicht so überlaufen.